Nepal - Annapurnagebiet
Reisebericht mit Bildern

Nepal - Trekking im Annapurnagebiet  1984/85

(Briefauszüge und nachträgliche Ergänzungen)

 

Von München nach Kathmandu

Nach unserem medizinischen Abschlussexamen wollen wir noch einmal eine längere Reise machen, bevor das Berufsleben beginnt und solch eine Gelegenheit kaum mehr möglich ist. Kurz vor dem Abflug bekommt Walter die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch für eine chirurgische Stelle - und zwar in einem Minikrankenhaus im hintersten Bayerischen Wald. Da er allerdings sofort anfangen müsste, wir aber nach dem Examensstress zunächst auf Urlaub eingestellt sind und unsere Doktorarbeiten auch noch nicht fertig haben, verzichtet er nach reiflicher Überlegung auf das Vorstellungsgespräch. Stattdessen fliegen wir nach Nepal und Südostasien und bereuen auch im Nachhinein diese Entscheidung keinesfalls.

Die Anreise gestaltet sich etwas kompliziert. Zuerst geht es mit dem Zug nach Amsterdam, wo wir die Nacht auf dem menschenleeren Flughafen verbringen. In der Früh fliegen wir zunächst nach London (also in entgegengesetzter Richtung unseres Zieles!), bevor es endgültig nach Asien, in diesem Fall nach Neu-Delhi geht. Hier verbringen wir im Transitraum des Flughafens die zweite Nacht, wieder mit unseren Isoliermatten auf dem Boden liegend. Ein wunderschöner Flug bringt uns schließlich nach Nepal, das einzige Land außerhalb Europas, das wir bereits zum zweiten Mal besuchen.

 

In Kathmandu und Umgebung

Bei der Ankunft sind wir viel weniger k.o., als wir vorher gedacht hatten. In der ersten Nacht schlafen wir 15 Stunden - danach sind wir wieder recht fit und haben die Zeitumstellung gut verkraftet. Wir fühlen uns hier gleich vom ersten Moment an wohl, und da wir uns vom letzten Mal ja noch ganz gut auskennen, brauchen wir kaum Zeit, um uns wieder einzugewöhnen. So unschöne Dinge wie Examen oder vergebliche Stellensuche sind jetzt ganz weit weg und berühren mich überhaupt nicht mehr. Das einzige, was uns bisher wirklich ärgert, ist, dass die Regierung versucht, die Touristen zu einem Zwangsumtausch zu bringen - 5 Dollar pro Person und Tag. Soviel geben wir hier nie aus! Auch die Gipfelgebühren sind schon wieder erhöht worden - aber die haben wir ja schon beim letzten Mal nicht bezahlt.

Das Wetter ist wunderbar: tagsüber ist es sommerlich warm, doch sobald die Sonne weg ist, wird es schnell ziemlich kühl. Hier in Kathmandu treffen wir auch Bernd aus Südafrika, in dessen Wohnung in Johannesburg wir 10 Tage gelebt haben. Das gibt natürlich ein großes Hallo und viel zu erzählen.

Nachdem wir zunächst etwas in Kathmandu herumgebummelt sind, fahren wir mit dem Fahrrad ins benachbarte Patan, eine der drei alten Königsstädte im Kathmandu-Tal. Dort gibt es rund um den Hauptplatz, der gleichzeitig als Markt dient, eine ganze Menge wunderschöner Tempel und einen sehr sehenswerten Königspalast. Als nächstes besuchen wir etwas außerhalb Dakstin Kali. Das ist ein der Göttin Kali geweihter Ort mitten im Wald. Sie ist in der hinduistischen Religion zuständig für Zerstörung und Erneuerung. Dort findet zweimal in der Woche ein Opferfest statt, bei der das Blut von männlichen Tieren geopfert wird. Das ist wirklich sehenswert! Es kommen Hunderte von Nepalesen, meist mit Bussen, die Männer haben Hähne oder Ziegenböcke dabei, die Frauen opfern Blumen und Früchte. Von der Schlachterei selbst sieht man kaum etwas - interessant ist es vor allem, die Menschen zu beobachten. Man kann auch sehr gut fotografieren, da die Leute völlig mit sich selbst beschäftigt sind und die Touristen kaum beachten. Die geopferten Tiere werden übrigens nach dem Häuten, Sieden und Ausnehmen von den Besitzern wieder nach Hause genommen und verspeist. Auf diese Weise ist sowohl für das geistig-religiöse als auch für das leibliche Wohl gesorgt!

 

Von Pokhara ins Annapurna-Gebiet

Nachdem wir mit allen Vorbereitungen fertig sind, fahren wir von Kathmandu ins westliche Nepal. Auf der sehr kurvenreichen und gebirgigen Hauptverbindungsstraße dauert es bei relativ starkem Verkehr fast den ganzen Tag, bis wir unser Ziel Pokhara, die zweitgrößte Stadt des Landes, erreicht haben. Von hier aus wollen wir zu einer zwei- bis dreiwöchigen Trekkingtour rund um das Annapurna-Massiv starten. Da wir zusätzlich auch noch Bergtouren machen wollen, haben wir wieder ziemlich viel Ausrüstung und Verpflegung dabei, so dass wir für das ganze Gepäck wieder einen Träger brauchen. Wir sehen uns deshalb zunächst in der Stadt um und erkundigen uns nach den Preisen. Pokhara selbst bietet nicht viel Interessantes, sehr schön ist dagegen der vor der Stadt gelegene See, der bereits von Bergausläufern eingerahmt ist. Bei schönem Wetter hat man von hier einen imposanten Ausblick bis zu den Gipfeln der Annapurna-Gruppe. In Ufernähe finden wir ein im Grünen gelegenes Hotel, bei dem wir auch einen Teil unserer Ausrüstung deponieren.

Am zweiten Tag finden wir auch einen netten Träger, einen jungen Sherpa, der relativ gut englisch spricht. So brechen wir am nächsten Morgen auf. Zunächst kann man noch einige Kilometer auf einer sehr staubigen Schotterstraße mit alten, klapprigen Jeeps fahren. Doch bald geht es nur noch zu Fuß weiter. Wir müssen uns erst allmählich wieder an das Trekken mit schweren Rucksäcken gewöhnen und machen deshalb öfters Rast an einem der vielen Teahouses. Aber bald sind wir wieder im Rhythmus des Wanderns, genießen die abwechslungsreiche Landschaft, die von kultivierten Terrassen bis zum Urwald reicht, kommen durch kleine Dörfer, erhaschen hin und wieder einen Blick auf ferne, eisgepanzerte Gipfel und freuen uns daran, dass wir unseren Plan einer erneuten Trekkingtour in Nepal tatsächlich realisiert haben. So unschöne Dinge wie Examensnoten oder vergebliche Stellensuche sind hier ganz weit weg und berühren uns überhaupt nicht mehr. Bei einer solchen Tour in so schöner Umgebung dauert es nicht lange, bis alle Alltagssorgen vergessen sind - man wird geradezu ein anderer Mensch.

Wir laufen nun in der wilden Modlu Khola Schlucht aufwärts, um zum sogenannten "Annapurna Sanctuary" zu kommen. Bei diesem "Heiligtum" handelt es sich um ein Hochtal mit einem Kranz wilder Gipfel ringsherum, die bis 8000 m aufragen. Ein ganz besonderer Gipfel ist der beim Anmarsch immer wieder ins Auge fallende Machapuchare, der mit seiner kühnen Gestalt dem Namen "Fuchsschwanz" wirklich Ehre macht. Der fast 7000 m hohe Gipfel gilt bei den Nepalesen als Sitz der Götter und ist deshalb als "heiliger Berg" auch noch nicht bestiegen worden.

Je weiter wir in die Höhe kommen, desto einfacher werden auch die Teahouses, bei denen wir übernachten. Im oft zugig-kalten Schlafraum gibt es meist nur harte Holzpritschen, für die man unbedingt eine Isoliermatte und einen guten Schlafsack braucht. Dafür werden auch die Preise immer niedriger, und zum Schluss bezahlen wir nur noch für das Essen - das Übernachten ist kostenlos. Am Abend sitzen wir oft mit den Einheimischen oder auch anderen Trekkern in der primitiven Küche um die Wärme und Licht spendende Feuerstelle und warten auf das Essen. Meist gibt es das nepalesische Nationalgericht Dal Bhat, das aus Reis, Linsen und verschiedenen Gemüsen besteht. Nach einem langen Wandertag schmeckt es nicht nur vorzüglich, sondern ist auch sehr nahrhaft, weil es alle wichtigen Nahrungsbestandteile in ausreichender Menge enthält. Es gibt sogar Einheimische, die sich fast ausschließlich von diesem Gericht ernähren.

Bevor wir in der Annapurna-Gruppe ankommen, hatte es dort ziemlich geschneit, und wir hegen kaum noch Hoffnung, irgendwelche Gipfel besteigen zu können. Doch dann haben wir unwahrscheinlich Glück mit dem Wetter, und ein Tag wird schöner als der andere. Am fünften Tag erreichen wir das Machapuchare-Basecamp, das in ca. 4000 m Höhe liegt. Von hier aus kann man noch etwas weiter aufsteigen, um einen besseren Ausblick auf die umliegenden Himalayariesen zu bekommen. Aber dann ist für Trekker Schluss. Wir aber wollen einen nicht ganz leichten Aussichtsgipfel besteigen, der mitten im Annapurna Sanctuary über 5000 m aufragt. Wir steigen deshalb mit unserer ganzen Bergausrüstung weiter auf. Zunächst begleitet uns noch unser Sherpa, der unser Gepäck bis 4400 m hinaufträgt - und zwar in Turnschuhen über Gletscher und Schnee! Anschließend wartet er im Machapuchare Basecamp auf unsere Rückkehr.

Da wir noch nicht vollständig akklimatisiert sind, kommen wir mit unseren schweren Rucksäcken nur recht langsam voran. Am nächsten Tag erreichen wir die 5000 m Marke und stellen unser Zelt neben einem Engländer mit seinem Sherpa auf. Er ist bequem, aber teuer mit einem Sherpa, einem Koch und zwei Trägern unterwegs und hat ein offizielles Permit, den nahen Tent Peak zu besteigen. Da wir das gleiche Ziel haben, fragen wir ihn, ob er etwas gegen unsere Gipfelambitionen hätte, wenn wir uns finanziell an seinem Permit mitbeteiligen, um abgesichert zu sein. Er hat nichts dagegen, sondern fühlt sich ganz im Gegenteil durch die Anwesenheit zweier bergsteigender Mediziner viel sicherer, zumal er noch wenig alpine Erfahrung hat und ganz auf seinen Sherpa angewiesen ist.

Da er sich wegen der Höhe noch nicht ganz wohl fühlt, bleibt er noch einen Tag beim Zelt, während wir zur besseren Akklimatisation den 5200 m hohen Rocky Peak machen. Durch den zusätzlichen Tag gehen jedoch bei uns allmählich die Essensvorräte aus, aber wir bekommen etwas von den beiden geschenkt.

In aller Frühe starten wir dann gemeinsam zum Tent Peak. Der Anstieg führt anspruchsvoll durch eine steile Eisflanke, in der wir sorgfältig sichern und dann über einen ausgesetzten Grat bis zum 5600 m hohen Gipfel.

Er ist einer der phantastischsten Aussichtspunkte, den man sich vorstellen kann, denn er liegt in der Mitte eines Kreises von mehreren Siebentausendern und einem Achttausender (Annapurna I). Das Wetter ist herrlich und die Tour war zwar anstrengend, aber nicht so sehr, dass wir total kaputt sind. So können wir die Gipfelrast richtig genießen und verschießen eine Menge Filmmaterial - so ein Panorama haben wir zuvor noch nie erlebt. Der Tent Peak erweist sich wirklich in jeder Hinsicht als Höhepunkt unserer Reise!

Durch diese Tour haben wir ziemlich schnell unseren Examensspeck verloren, futtern uns unten aber wieder von Teahouse zu Teahouse durch.

Da es zum Annapurna Sanctuary nur einen Zugang gibt, laufen wir zunächst wieder den gleichen Weg hinunter, bevor wir dann zum Ghorepani-Paß abbiegen.

 

In der Kali Gandaki Schlucht

Unsere Wanderung führt uns weiter durch einen wilden, malerischen Urwald, in dem wir uns zum Schluss allerdings fast noch verlaufen. Am Pass angelangt, bekommen wir wegen starker Wolkenbildung den gegenüberliegenden Achttausender Dhaulagiri leider nicht zu Gesicht. Wir steigen nun fast 1600 m in die Kali Gandaki Schlucht ab, die als tiefste der Welt gilt. Die beiden gegenüberliegenden Achttausender Annapurna V und Dhaulagiri sind in der Luftlinie lediglich 35 km voneinander entfernt, das dazwischen befindliche Tal liegt dagegen nur wenig über 1000 m hoch. An diesem Tag, dem 24. Dezember, schaffen wir es nicht mehr, bis zur Talsohle abzusteigen. Der Heilige Abend verläuft diesmal völlig unweihnachtlich - das ist bis jetzt das einzige Mal, wo ich gern lieber zu Hause gewesen wäre. Aber man kann halt nicht alles haben! Nur ein paar Plätzchen und das Datum erinnern daran, dass es Weihnachten ist. Dafür blühen hier Weihnachtssterne in natura als ca. zwei m hohe Büsche - sieht Spitze aus!

Am ersten Weihnachtstag genießen wir im Talgrund in der Ortschaft Tatopani einen Bade- und Waschtag in heißen Schwefelquellen. Ach, ist das toll! Am Abend gibt es in einem Restaurant noch ein großes wohlschmeckendes Christmas Dinner - und am nächsten Tag haben wir beide Durchfall davon! Ein bißchen Durchfall erwischt hier jeder mal.

Dadurch leicht beeinträchtigt laufen wir das Kali Gandaki Valley weiter aufwärts nach Norden in Richtung Tibet. Das Tal ist ein alter Handelsweg und wird auch von den Einheimischen ziemlich frequentiert, die meist irgendwelche Lasten hin- und hertransportieren. Tiere werden selten zum Transport verwendet. Das meiste wird auf dem Rücken getragen, und wir sehen Lasten bis zu 70 kg (Kerosinkanister)! Für die Einheimischen noch viel erstaunlicher als für uns sind zwei Japaner, die mit ihrem Mountainbike etwas mühsam das Tal hochradeln. Leider ist die Aussicht aus dem Talgrund wegen der hochreichenden Berghänge etwas beschränkt. Wir wollen deshalb zu Abwechslung wieder einen Berg besteigen, und zwar den über 6000 m hohen Dampush Peak. Da es unserem Träger inzwischen zu kalt geworden ist und er keine rechte Lust mehr zum Weitergehen hat, entlassen wir ihn jetzt. Vom Durchfall immer noch geschwächt, schleichen wir mit schweren Rucksäcken die weiten Hänge hinauf bis auf ca. 5000 m Höhe. Hier wird jedoch das Wetter schlecht: Es kommt zu einem regelrechten Wintereinbruch mit ausgiebigen Schneefällen. Wir treffen eine große Yakherde, die deswegen sich ins Tal zurückzieht, und auch uns bleibt nichts anderes übrig. In der Ortschaft Marpha, unserem Ausgangsort, verschlafen wir dann glatt die Neujahrsnacht. Wir sind die einzigen Touristen, warum also aufbleiben oder aufstehen?

Wegen der winterlichen Verhältnisse müssen wir auch unseren ursprünglichen Plan aufgeben, über den 5400 m hohen Thorong Paß ins Marsyandie-Tal zu kommen und das ganze Annapurna-Massiv zu umrunden, während der Hauptsaison eine sehr beliebte und dabei auch schon ziemlich überlaufene klassische Trekkingtour.

Aber wir hatten ja von Anfang an einkalkuliert, dass das Winterwetter unsere Pläne durchkreuzen könnte, und so sind wir nicht allzu sehr enttäuscht darüber. Nachdem uns unser erster Träger verlassen hatte, finden wir glücklicherweise im Dorf einen neuen Träger, der zwar höchstens ein Dutzend englische Wörter kennt, aber sehr freundlich und natürlich ist. Mit ihm laufen wir dann in einem regelrechten Gewaltmarsch z.T. bei Schlechtwetter mit Regen in nur fünf Tagen nach Pokhara zurück. Als er dort in unserem Hotel übernachtet und wir ihn zum Abendessen in ein Restaurant einladen, merkt man deutlich, wie unwohl er sich in dieser für ihn völlig ungewohnten Umgebung fühlt. Als "Trinkgeld" schenken wir ihm zum Abschied einen alten Pullover und ein Feuerzeug, worüber er sich wirklich freut wie ein Kind zu Weihnachten.

 

Die letzten Tage in Nepal

Wieder zurück in Kathmandu kümmern wir uns erst um unseren Weiterflug nach Thailand. Bis zum Abflug bleiben noch ein paar Tage Zeit, die wir zum Erholen und Briefeschreiben, für Souvenirkäufe und Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten benutzen. So erstehen wir einige kunstvoll gearbeitete und verzierte hinduistische Götterfiguren. Besonders gut gefällt uns Ganesh, der Elefantengott mit seinem Rüssel und den vier Armen. Diesmal kaufen wir sogar ein paar schöne, kleine Teppiche im Format von Sitzkissen für uns selbst, aber auch als Hochzeitsgeschenk. Beim obligatorischen Handeln um den Preis kommt uns unsere lange Reiseerfahrung zugute. Das Feilschen gehört hier einfach zum guten Ton und macht, wenn man die Regeln kennt, durchaus Spaß.

Wir nutzen auch die Gelegenheit, mit geliehenen Fahrrädern einen Ausflug nach Bhaktapur zu machen. Diese ehemalige Königsstadt liegt etwa 15 Kilometer weiter im fruchtbaren Kathmandu-Valley. Die Stadt selbst ist ein wahres Schmuckstück, nachdem sie mit deutscher Entwicklungshilfe in jahrelanger Arbeit saniert wurde. So wurde z.B. ein Kanalisationssystem gebaut, für das die einheimischen Töpfer Rohre aus Ton herstellten. Der Töpfermarkt ist ebenso sehenswert wie die vielen Tempel, Paläste und Pagoden der Innenstadt. Walter kann zudem auf dem Hauptmarkt malerische und geräuschvolle Szenen mit seiner neuen Tonfilmkamera einfangen. Da im Gegensatz zu Kathmandu hier viel weniger Touristen herumlaufen, gefällt uns die Stadt ausgesprochen gut, und wir bleiben deshalb bis zum Abend.

Als wir Nepal mit dem Flugzeug verlassen, rechnen wir uns aus, dass wir insgesamt bereits zehn Wochen in diesem Bergsteiger- und Reisetraumland verbracht haben. Da dies aber noch lange nicht ausreicht, wollen wir auf alle Fälle irgendwann wiederkommen.